Charakter:
Der Wildebenkopf ist ein nicht sehr häufig begangener Berg im Arlberggebiet der durch seine Abfahrt aber absolut lohnend ist.
Talort/Ausgangspunkt:
Stuben
Aufstieg:
Beschreibung:
Vom Albonagratlift in Stuben (Einzelfahrt für Tourengeher) nach links zum Fellanlegeplatz für den Aufstieg zum Maroikopf. Der Aufstieg ist meist gespurt und sehr häufig begangen. Oft geht auch eine Stapfspur hoch da sich das Felleaufziehen für den kurzen Anstieg kaum lohnt. Vom Maroikopf wird in südöstlicher Richtung bis etwas oberhalb der Kaltenbergalpe abgefahren. Hier beginnt der eigentliche Aufstieg zum Wildebenekopf.
Am Beginn ist der Aufstieg noch gleich wie wenn man zu dem weit häufiger begangenen Kaltenberg geht. Aber schon nach dem ersten Hügel hält man sich weiter links. Nach einer etwas steileren Rechtsschleife geht es dann wieder nach links direkt zu einem steilen Nordosthang der bis zum Gipfel führt. Achtung: Der Hang wird gegen Ende recht steil und sollte nur bei sicheren Verhältnissen begangen werde.
Abfahrt:
Die Südosthänge hinunter in die Wildebene. Nach der ersten Abfahrt immer links halten. Nicht zu früh Richtung Wald abfahren sonst gelangt man in sehr unwegsames Gelände. Weiter nach links und dann zum Forstweg im Verwalltal abfahren. Dem Forstweg entlang bis zum Rasthaus Verwall.
Zielort:
Rasthaus Verwall - St. Anton
Geolocation: