Trockenjacke
Eine gute Trockenjacke zählt meist zu den ersten Anschaffungen jedes Kajakfahrers. Sie läßt das kalte Wasser kaum durch und gibt viel Wärme und Komfort. Die größten Unterschiede in der wasserdichte einer Trockenjacke ergeben sich durch die Abschlüsse am Hals und Handgelenken. Bei billigen Jacken sind diese meist sehr durchlässig. Gerade beim Schwimmen im Fluss bieten sie deshalb nur wenig Schutz vor kaltem Wasser.
Deshalb sollten vorallem für Kajakanfänger die Abschlüsse aus Neopren am Hals und Latex an den Handgelenken sein. Diese sind relativ dichten und die Jacke läßt sich ohne größere Anstrengungen an- und abziehen.
Noch dichter ist dann nur noch eine Trockenjacke die auch am Hals einen Latexabschluss hat. Das An- und Abziehen der Jacke kann dann aber schon mal zur Qual werden. Die Latexabschlüsse benötigen auch eine entsprechende Pflege damit sie geschmeidig und dehnbar bleiben. Eine Trockenjacke mit Latexabschlüssen ist wesentlich teurer und wird wahrscheinlich nicht so lange halten wie eine Jacke ohne Latexabschlüsse.
Deshalb sollten vorallem für Kajakanfänger die Abschlüsse aus Neopren am Hals und Latex an den Handgelenken sein. Diese sind relativ dichten und die Jacke läßt sich ohne größere Anstrengungen an- und abziehen.
Noch dichter ist dann nur noch eine Trockenjacke die auch am Hals einen Latexabschluss hat. Das An- und Abziehen der Jacke kann dann aber schon mal zur Qual werden. Die Latexabschlüsse benötigen auch eine entsprechende Pflege damit sie geschmeidig und dehnbar bleiben. Eine Trockenjacke mit Latexabschlüssen ist wesentlich teurer und wird wahrscheinlich nicht so lange halten wie eine Jacke ohne Latexabschlüsse.
Eine Trockenjacke ohne wasserdichte Abschlüsse an Hals und Handgelenken eignet sich vorallem zum Seekajakfahren.
Zum Wildwasserkajakfahren auf kalten Flüssen ist eine Trockenjacke mit Latexabschlüssen am Hals und an den Handgelenken sicher eine lohnende Investition. Sie läßt beinahe kein Wasser durch und viel Wärme und Konfort.